Arthrose nach meniskusriss

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Zudem ermöglicht sie die Beurteilung anderer Strukturen wie Gelenkknorpel, Kreuz- und Seitenbänder. Die Arthrose äußert sich meist durch Schmerzen und Gelenksteifigkeit. Das Knie knickt weg und Betroffene nehmen oft eine unnatürliche Haltung des Beines ein. Seit 2016 ist sie in der ambulanten Rehabilitation tätig.

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Unsere Reha-Kliniken für Meniskusriss

Intensive Physiotherapie ist entscheidend für die Rehabilitation nach einem Meniskusriss, sowohl bei konservativer Therapie als auch nach einer Kniegelenkspiegelung.

In unseren Zentren für ambulante Rehabilitation (ZAR) bieten wir umfassende und individuell abgestimmte Programme zur Behandlung und Rehabilitation nach einem Meniskusriss.

Daher sollte in jedem Fall individuell mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt besprochen werden, ob eine konservative Therapie in Frage kommt.

Operative Behandlung

Bei größeren Rissen oder wenn sonntagsausflüge Maßnahmen nicht ausreichen, kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein.


Die Symptome können variieren und reichen von leichten Beschwerden bis hin zu starken Meniskusschmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit. 

Zu den häufigsten Anzeichen eines Meniskusrisses gehören:

  • plötzliche Schmerzen im Knie, oft nach einer Drehbewegung
  • Schwellung des Kniegelenks, die innerhalb von Stunden oder Tagen auftritt
  • Blockadegefühl im La gomera ausflüge für kreuzfahrer, das Gefühl, dass das Gelenk „einfriert“ oder nicht vollständig bewegt werden kann
  • eingeschränkte Beweglichkeit des Knies, besonders beim Beugen oder Strecken
  • Klick- oder Knirschgeräusche beim Bewegen des Knies
  • Schmerzen bei Drehbewegungen oder bei Belastung des Knies

Diese Symptome können unmittelbar nach der Verletzung auftreten oder sich allmählich über einen längeren Zeitraum entwickeln, insbesondere bei degenerativen Rissen.

Ursachen und Risikofaktoren eines Meniskusrisses

Ein Meniskusriss kann verschiedene Ursachen haben und tritt häufig sowohl bei aktiven als auch bei älteren Menschen auf.

Dasselbe gilt für Knieschmerzen ohne vorausgegangene Operation, die zwar auf einen defekten Meniskus zurückgeführt werden, die aber tatsächlich nie dadurch verursacht wurden.

Durch ein Körperbewusstseinstraining und bestimmte sensomotorische Übungen helfen wir in der Pohltherapie® dem Patienten, im Alltag nicht wieder in seine alten Fehlhaltungen und Spannungsmuster zu rutschen, so dass er dauerhaft von Knieschmerzen verschont bleibt.

Erst, wenn der Knorpel total aufgearbeitet ist und schließlich die blanken Knochen aufeinander reiben, schmerzen tatsächlich die Knochen bei der Kniearthrose. Kniegelenksergüsse werden durch Hochlagerung, Kühlung und Schonung sowie Medikamente behandelt, manchmal ist eine Entfernung überschüssiger Flüssigkeit durch eine Punktion (Einführen einer Spritze) sinnvoll.

Instabilität im Knie

Der Meniskusriss kann des Weiteren eine Knie-Instabilität verursachen.

Die Behandlung wird individuell an die Bedürfnisse und den Heilungsverlauf angepasst, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Bei jüngeren und sportlich aktiven Menschen und ausgedehnteren Rissen wird in der Regel zu einer Operation geraten. B. im Basketball

Bei einem akuten Riss treten plötzlich einschießende Schmerzen auf.

Gegebenenfalls kann eine Operation erforderlich werden.

Meniskusriss Reha- & Therapiewissen: Symptome, Ursachen und Behandlungsmethoden mit und ohne OP

Entdecken Sie bewährte Strategien und moderne Therapieansätze, um Schmerzen zu lindern, die Lebensqualität nach einem Meniskusriss zu verbessern und langfristige Schäden zu vermeiden.

Was ist ein Meniskusriss?

Der Meniskus ist ein halbmondförmiger Knorpel im Kniegelenk, der eine wichtige Rolle als Stoßdämpfer zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein spielt.

Schließlich reiben die beiden Seiten des Gelenks aufeinander. Die konservative Behandlung umfasst:

  • Schonung und Vermeidung von Belastungen
  • Physiotherapie, um die umliegende Muskulatur zu stärken und das Knie zu stabilisieren
  • Schmerz- und Entzündungshemmung durch entsprechende Medikamente
  • Ruhigstellung des Gelenks durch Kniebandagen oder Knieschiene für einen kurzen Zeitraum

Wenn ein kleiner Meniskusriss nicht von selbst heilt, besteht das Risiko einer chronischen Ausflüge auf kreta mit kindern der Gelenkschleimhaut.

B. nach einer längeren Wanderung)

Ursachen für chronische Risse sind der altersbedingte Verschleiß des Knorpels, langjährige Über- oder Fehlbelastungen des Kniegelenks sowie wiederholte kleine Verletzungen (Mikrotraumata), die sich über die Zeit summieren.

Besonders gefährdet sind Berufsgruppen, die häufig Tätigkeiten in der Hocke oder im Knien ausüben, wie zum Beispiel:

  • beim Fliesen- oder Bodenlegen
  • beim Gärtnern
  • beim Dachdecken

Aber auch Profisportler*innen sind häufiger betroffen.

Diagnose und Untersuchung eines Meniskusrisses

Zur genauen Diagnose eines Meniskusrisses wird zunächst eine Anamnese erhoben, bei der häufig eine typische Vorgeschichte erkennbar ist und das Knie gründlich untersucht wird.

Die folgenden Untersuchungen kommen dabei zum Einsatz:

Klinische Untersuchung

Das Knie wird auf Druckempfindlichkeit, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen geprüft.

Diese Unregelmäßigkeiten werden tagesausflüge kenia diani beach Arthose bzw. Der im Röntgenbild sichtbare Abrieb ist keine Abnutzungs- Alters- oder Degenerationserscheinung, sondern Folge der muskulären Verspannung, die die Gelenke des Knies so stark zusammen drückt, dass schließlich die Gelenkflächen aufeinander reiben.

Auch die Kniearthrose kann nicht schmerzen, jedenfalls solange sie am Knorpel stattfindet, der die Gelenkflächen umgibt, da dieser von Haus aus über keinerlei Sinneszellen verfügt (siehe Chronische Schmerzen halbtagesausflüge baden württemberg den Artikel Schmerztherapie ohne Chemie).

Deshalb ist es ratsam, sich so schnell wie möglich in Behandlung zu begeben und das Knie auch nach erfolgter Operation mit physiotherapeutischen Übungen zu kräftigen. Die gängigsten Verfahren sind:

  • Meniskusnaht: Bei frischen, gut durchbluteten Rissen wird der Meniskus genäht, um seine Funktion zu erhalten.
  • Meniskusteilresektion: Der beschädigte Teil des Meniskus wird entfernt, während der Rest erhalten bleibt.

    Meniskusschaden bezeichnet. Heike Gundel, geboren 1980, ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Manuelle Medizin und Prävention.

  • Patienten mit Meniskusimplantat berichten oftmals von eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit und Wetterfühligkeit.