Ausflüge berge schweiz

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Im Winter bietet die Skiregion Flims Laax 224 Kilometer an schneeweissen Pisten. Mehrere Tausend Wanderer besteigen jedes Jahr diesen König der Alpen. Und so führt es mich immer wieder mal nach Scuol, wo ich nach und nach einiges entdeckt habe. Im Gegensatz zum hektischen Winter kehrt im Dorf dann eine gewisse Ruhe ein. Der erste Höhepunkt ereignete sich bereits nach gut zwanzig Minuten Marsch, als der Mond und die Sterne im spiegelglatten See reflektierten.

Dann ging ausflüge zentralschweiz winter weiter, erst über kleine Wege auf Wiesen, bevor es immer steiniger und steiler wurde.


Mit der weltweit steilsten Zahnradbahn besitzen die Schweizer einen Rekordhalter. Also ein Gipfel, den man ausflüge mit schulklassen wien theoretisch von Luzern aus auch schon zum Sonnenaufgang vornehmen kann – und von dem übrigens selbst Mark Twain bereits geschwärmt hat.

Von kinderwagentaugliche Wanderungen bis zu aufregenden Abenteuern findest du hier spannende Erlebnisse für Gross und Klein. Für den ersten Kaffee war ich dann noch viel zu früh, öffnet der Restaurantbetrieb in der Regel doch um 9 Uhr 30.

Umso genüsslicher war dann das Frühstück tagesausflüge marrakesch Hotel nach dem lauschigen Abstieg – durch piemont kinder ausflüge von Insekten allmählich zum Leben erwachende Alpenflora.

Unser Guide zeigt die besten Familienberge mit Themenwegen, Schatzsuchen und Alpspielplätzen – plus kinderwagentaugliche Wanderungen, Alpen-OL und weitere Highlights.

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Hochdorf (LU), Bern (Stadt) BE, Berner Oberland (BE), Engelberg (OW), Adelboden (BE), Sarganserland (SG), Schwyz (SZ), Oberwallis (VS), Ascona-Locarno (TI), Entlebuch (LU), Basel Stadt (BS), Hergiswil - Pilatus (NW), Schwarzsee-Senseland (FR)

Die zehn schönsten Schweizer Berge

Was ist der höchste Berg in der Schweiz?

Die Dufourspitze ist 4634 Meter hoch und belegt somit den ersten Platz.

Und so aus der Ferne betrachtet bin dann sogar auch ich ganz froh um den Schnee, der noch auf den Gipfeln liegt.

Hotel Bellevue des Alpes, die Sommersaison dauert noch bis zum 14. September 2025, 3823 Kleine Scheidegg.

Redaktion: Lea Hagmann

Wanderung und Erfrischung auf der Alp Mora in Trin nahe Flims

Seit meiner Kindheit besuche ich mindestens einmal im Jahr das Bündner Bergdorf Flims.

1,5 Stunden später: oben angekommen – wir hatten Pech – der dickste Nebel. In einem knusprig aufgebackenen Zwirbelbrot versteckt sich eine scharfe Wurst, die mit schmelzendem Käse gefüllt ist und auf einem Bett von frischem Cole-Slaw-Salat liegt. Der Weg dahin ist bereits sehr hübsch.

Man läuft im Schatten dem kühlenden Inn entlang, was von Scuol aus eine knappe halbe Stunde dauert und auch an heissen Tagen gut machbar ist.

In der Büvetta angekommen, sitzt man entweder direkt am Wasser und geniesst den Blick auf den rauschenden Fluss und die Natur oder sucht sich einen Platz unter dem grossen Dach, wo die Sonne weniger knallt.

Der Hot Dog hält übrigens ein, was die Freundin versprochen hatte. Und zwar auf nicht weniger als 13 Seen und hundert (!) Gipfel. 

Ihr müsst euch bei einem Aufstieg aber keinesfalls auf eine Mutprobe vorbereiten, sondern kommt je nach Route in zweieinhalb bis fünf Stunden rauf.

Während wir am Anreisetag alles noch gemütlich angehen, ist am nächsten Tag eine Sonnenaufgangswanderung angesagt.

Alles, was vor 6 Uhr morgens stattfindet, ist für mich eine Tortur, ausser es bedingt die Abreise in die Ferien oder eine sommerliche Wanderung, um den Sonnenaufgang zu bewundern. Doch auch im Sommer reisen immer mehr in die kühlen Höhen und die atemberaubenden Landschaften.

Das ist zum Beispiel bei der Rigi der Fall. Und dabei nach rund anderthalb Stunden ein schönes Örtchen entdeckt: den «Unteren Schafberg» auf 2230 Metern. Und die Rigi ist der beste Beweis dafür Sie liegt eingebettet zischen Vierwaldstättersee, Zugersee und Lauerzersee in der Zentralschweiz und – ihr ahnt es schon – sorgt dafür selbst mit ihren 1.798 Höhenmeter für grandiose Ausblicke.

Mit dem Hinweis, dass es hier phantastische Hot Dogs und Flammkuchen gebe. Jahrhundert kostete die Besteigung viele Leben, so dass der Liskamm den Beinamen „Menschenfresser" trägt.